Glutenfreies Knäckebrot auf blauen Teller, lecker angerichtet

Wirklich selten habe ich mal Lust auf Knäckebrot. Warum? Mir fällt nicht mal wirklich ein guter Grund dafür ein. Vermutlich, weil es das als Kind bei uns zu Hause nie wirklich gegeben hat. Oder nur, wenn wir an einem Sonntag in den Sommerferien aus dem Urlaub nach Hause zurückgekehrt sind, und es absolut nichts anderes mehr in der Lücke zu Essen gab. Dennoch fand ich es natürlich spannend, als ich erstmalig glutenfreies Knäckebrot von der Marke Roland bei Kaufland zu entdecken. Und es hat mir auch ganz gut geschmeckt.

Roland, der Hersteller für Knäckebrot: auch glutenfrei

Aus Zwerghirse und Teff stellt das Unternehmen Roland sein glutenfreies Knäckebrot her. Zusammen mit glutenfreiem Hafermehl, wird das Knäckebrot flach ausgerollt, anschließend kurz und sehr heiß gebacken und enthält nach diesem Vorgang praktisch kein Wasser mehr. Die Vorteile des Brotes liegen klar in der unglaublich langen Haltbarkeit!

Glutenfreies Knäckebrot auf blauen Teller, lecker angerichtet

Glutenfreies Knäckebrot

Geschmacklich ist das glutenfreie Knäckebrot sehr solide, passt wunderbar zu herzhaftem Belag und ist reich an Ballaststoffen – behauptet zumindest der Hersteller. Aufbewahren kann man es nach Anbrechen der Packung am besten in einer Blechdose – so wie die Oma das damals schon gemacht hat.

Zu erwerben gibt es das Knäckebrot übrigens auch bei Kaufland. Wer lieber frisches Brot mag, wird zum Beispiel bei Oshione in Berlin fündig, wenn auch nicht ganz so günstig. Auch eine schöne Möglichkeit ist es natürlich, wenn man sich sein Brot selber backt – natürlicch ist dafür im Alltag nicht immer die Zeit vorhanden. Andere Produkte zum nachlesen, bewerte ich aber auch in Hülle und Fülle!

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